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Erfolgreiche Handwerksbetrieb Nachfolge: Strategien für eine reibungslose Übergabe

11

Minutes

Simon Wilhem

Experte für Unternehmensnachfolge bei ACTOVA

06.02.2025

11

Minuten

Simon Wilhem

Experte für Unternehmensnachfolge bei ACTOVA

Die Nachfolge in Handwerksbetrieben stellt viele Unternehmer vor große Herausforderungen. Über 20.000 Betriebe in Nordrhein-Westfalen stehen vor der Herausforderung, Nachfolger zu finden. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie die Nachfolge optimal planen und umsetzen können, um Ihren Betrieb nachhaltig abzusichern.

Die Nachfolge in Handwerksbetrieben stellt viele Unternehmer vor große Herausforderungen. Über 20.000 Betriebe in Nordrhein-Westfalen stehen vor der Herausforderung, Nachfolger zu finden. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie die Nachfolge optimal planen und umsetzen können, um Ihren Betrieb nachhaltig abzusichern.

Das Thema kurz und kompakt

Eine gut geplante Nachfolge kann die Wettbewerbsfähigkeit eines Handwerksbetriebs langfristig sichern, indem sie die Existenz und Arbeitsplätze in der Region schützt.

Über 215.000 mittelständische Unternehmen in Deutschland suchen bis Ende 2025 nach Nachfolgern, was die Dringlichkeit einer strukturierten Nachfolgeplanung erhöht.

Die Frühzeitige Identifikation von Nachfolgern und deren Einbindung in den Betrieb können die Übergabe erheblich erleichtern und Risiken minimieren.

Erfahren Sie, wie Sie die Nachfolge in Ihrem Handwerksbetrieb strategisch gestalten können, um zukünftigen Herausforderungen souverän zu begegnen. Nutzen Sie unsere Best Practices für eine erfolgreiche Übergabe!

Erfolgreiche Nachfolgeplanung für Handwerksbetriebe

Erfolgreiche Nachfolgeplanung für Handwerksbetriebe

Definition der Handwerksbetrieb Nachfolge

Handwerksbetrieb Nachfolge bezieht sich auf den Prozess der Übergabe von Unternehmensführung und -besitz an einen Nachfolger. Diese Übergabe ist nicht nur eine rechtliche Formalität, sondern ein komplexer Prozess, der strategische Planung und emotionale Intelligenz erfordert. Weitere Einblicke in diesen Prozess erhalten Sie in dem WDR-Artikel zur Handwerksnachfolge. Die Nachfolge ist entscheidend für die Stabilität und Kontinuität von Handwerksbetrieben, insbesondere in Zeiten des demografischen Wandels. Ein erfolgreicher Übergang kann die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens langfristig sichern. Die Nachfolgeplanung ist daher ein zentraler Bestandteil der Unternehmensstrategie und wird durch zahlreiche Initiativen unterstützt, wie sie beispielhaft in weiteren Branchenanalysen zu finden sind. In diesem Kontext bietet ACTOVA maßgeschneiderte Beratungsdienste an, um Unternehmen bei der Planung und Durchführung ihrer Nachfolgeprozesse zu unterstützen.

Die Nachfolge sichert nicht nur die Existenz des Unternehmens, sondern auch die Arbeitsplätze in der Region. Ein erfolgreicher Übergang kann die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens langfristig sichern. Die Nachfolgeplanung ist daher ein zentraler Bestandteil der Unternehmensstrategie und wird durch zahlreiche Initiativen unterstützt, wie sie beispielhaft in weiteren Branchenanalysen zu finden sind. Die Bedeutung einer strukturierten Nachfolgeplanung kann nicht genug betont werden, da sie nicht nur die Zukunft des Unternehmens, sondern auch die der Mitarbeiter und der gesamten Region beeinflusst.

Bedeutung der Nachfolge für Handwerksbetriebe

Die Nachfolge sichert nicht nur die Existenz des Unternehmens, sondern auch die Arbeitsplätze in der Region. Ein erfolgreicher Übergang kann die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens langfristig sichern. Die Nachfolgeplanung ist daher ein zentraler Bestandteil der Unternehmensstrategie und wird durch zahlreiche Initiativen unterstützt, wie sie beispielhaft in weiteren Branchenanalysen zu finden sind. Die Sicherstellung einer reibungslosen Nachfolge ist entscheidend, um die Wertschöpfung und die Innovationskraft des Unternehmens zu erhalten. Ein gut geplanter Nachfolgeprozess kann auch dazu beitragen, das Vertrauen von Kunden und Geschäftspartnern zu stärken, was für die langfristige Stabilität des Unternehmens von großer Bedeutung ist.

Überblick über die Herausforderungen der Nachfolge

Die Herausforderungen umfassen den Mangel an geeigneten Nachfolgern, die Komplexität der Nachfolgeverhandlungen und die Bewertung des Unternehmenswerts. Ein Vergleich dieser Problematiken finden Sie in dem Intagus Nachfolgemonitor. Zusätzlich spielen steuerliche Implikationen eine entscheidende Rolle bei der Nachfolgeplanung. Detaillierte Informationen dazu bietet unter anderem der ZDH-Sonderumfrage zum Thema Betriebsnachfolge im Handwerk. Ein strukturiertes Vorgehen ist notwendig, um diese Herausforderungen zu meistern. Die Identifizierung und Einbindung potenzieller Nachfolger sollte frühzeitig erfolgen, um Unsicherheiten zu minimieren und eine reibungslose Übergabe zu gewährleisten.

Dringlichkeit der Nachfolge in NRW

Statistische Übersicht über Nachfolgeanfragen

In NRW stehen über 20.000 Handwerksbetriebe vor Nachfolgefragen, was die Dringlichkeit des Themas unterstreicht. Regional differenzierte Beispiele, wie sie etwa in Unternehmensnachfolgen in Bayern zu beobachten sind, geben weitere Einblicke. Bis 2045 werden bundesweit 450.000 Handwerksbetriebe neue Führung benötigen, was einen strukturellen Wandel signalisiert. Die Entwicklung wird auch in dem Nachfolgemonitor 2022 thematisiert. Der Nachfolgemangel ist besonders in der Elektro- und Automobilbranche spürbar, wo tausende Fachkräfte fehlen. Diese Situation führt zu längeren Wartezeiten für Kunden und kann die Servicequalität beeinträchtigen. Die Notwendigkeit, geeignete Nachfolger zu finden, wird durch die demografischen Veränderungen weiter verstärkt, da viele Unternehmer in den kommenden Jahren in den Ruhestand gehen werden.

Demografische Veränderungen und ihre Auswirkungen

Der demografische Wandel führt dazu, dass viele Unternehmer über 60 Jahre alt sind, was die Dringlichkeit der Nachfolgeplanung erhöht. Weitere Analysen zu diesem Wandel bieten u.a. der Generationwechsel-Report. Die Alterung der Belegschaft hat direkte Auswirkungen auf die Unternehmensstabilität, weshalb ein proaktives Nachfolgekonzept essenziell ist, um Wertverluste zu vermeiden. Die durchschnittliche Übertragungsalter der Unternehmer liegt bei 65,4 Jahren, was die Dringlichkeit der Nachfolgeplanung unterstreicht. Diese demografischen Veränderungen erfordern eine strategische Herangehensweise an die Nachfolge, um sicherzustellen, dass die Unternehmen auch in Zukunft erfolgreich bleiben.

Trends in der Nachfolge im Handwerk

Die Zahl der Nachfolgen im Handwerk hat 2021 zugenommen, begleitet von einem Trend zu größeren Transaktionen. Die COVID-19-Pandemie hat die Nachfolgeprozesse beschleunigt und einen Käufermarkt geschaffen. Zudem zeigen regionale Unterschiede, dass in den östlichen Bundesländern verstärkt neue Arbeitsplätze entstehen, während im Westen viele Betriebe vor der Schließung stehen. Diese Trends verdeutlichen die Notwendigkeit, innovative Nachfolgemodelle zu entwickeln, die den aktuellen Herausforderungen gerecht werden und gleichzeitig die Attraktivität des Handwerks steigern.

Bewältigung der Nachfolgeherausforderungen

Mangel an geeigneten Nachfolgern

Ursachen für den Nachfolgemangel

Der Mangel an qualifizierten Nachfolgern ist auf die geringe Attraktivität des Handwerks und den Fachkräftemangel zurückzuführen. Einen tieferen Einblick in diese Problematik liefert der Bericht zum Generationenwechsel. Die Wahrnehmung von Handwerksberufen muss durch gezielte Marketingmaßnahmen verbessert werden, um mehr junge Talente anzuziehen. Initiativen zur Imageverbesserung des Handwerks sind entscheidend, um die Attraktivität zu steigern. Ein weiterer Aspekt ist die Notwendigkeit, die Ausbildungsinhalte an die aktuellen Anforderungen des Marktes anzupassen, um sicherzustellen, dass die zukünftigen Nachfolger über die notwendigen Fähigkeiten verfügen.

Ein Wandel in der Ausbildung könnte helfen, dem Nachwuchsmangel entgegenzuwirken. Praktika und Ausbildungsprogramme sollten stärker gefördert werden, um junge Menschen für das Handwerk zu begeistern. Die Zusammenarbeit mit Schulen und Hochschulen kann dazu beitragen, das Interesse an handwerklichen Berufen zu steigern und die Sichtbarkeit der Karrieremöglichkeiten im Handwerk zu erhöhen.

Auswirkungen auf die Unternehmensstabilität

Ein unzureichender Nachfolgemangel kann zu Unternehmensschließungen führen, was die lokale Wirtschaft gefährdet. Die damit einhergehende Unsicherheit kann Mitarbeiter demotivieren und langfristig zu einem Wertverlust des Unternehmens führen. Die durchschnittliche Wartezeit für Serviceanfragen beträgt derzeit neun Wochen, was die Dringlichkeit der Nachfolgeplanung verdeutlicht. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, ist es wichtig, frühzeitig geeignete Nachfolger zu identifizieren und in den Betrieb einzubinden, um eine reibungslose Übergabe zu gewährleisten.

Komplexität der Nachfolgeverhandlungen

Bewertung des Unternehmenswerts

Die Unternehmensbewertung ist ein kritischer Schritt, der oft vernachlässigt wird. Eine realistische Bewertung ist unabdingbar, um faire Verhandlungen zu führen. Hierbei unterstützen häufig externe Beratungsansätze zur KMU-Nachfolge. Die Einbeziehung von Beratungsdiensten kann den Prozess entscheidend verbessern. Eine frühzeitige und professionelle Planung ist unerlässlich, um die Komplexität der Nachfolgeverhandlungen zu bewältigen. Die Berücksichtigung von Markttrends und der finanziellen Situation des Unternehmens ist entscheidend, um eine realistische Bewertung zu gewährleisten.

Steuerliche Implikationen

Steuerliche Aspekte können den Nachfolgeprozess erheblich verkomplizieren. Die Beratung durch Steuerexperten ist daher unerlässlich, um unerwartete Kosten zu vermeiden. Ein klarer Plan zur Steueroptimierung erleichtert den Übergang nachhaltig und kann die finanzielle Belastung für Nachfolger erheblich reduzieren. Die frühzeitige Einbindung von Steuerberatern in den Nachfolgeprozess kann dazu beitragen, steuerliche Fallstricke zu vermeiden und die finanzielle Stabilität des Unternehmens zu sichern.

Strategien für eine reibungslose Nachfolge

Frühzeitige Identifikation von Nachfolgern

Einbindung potenzieller Nachfolger in den Betrieb

Die frühzeitige Einbindung von Nachfolgern in die Unternehmensabläufe fördert das Verständnis für die Unternehmenskultur. Praktische Erfahrungen können durch Praktika oder Teilzeitstellen gesammelt werden. Ein Mentoring-Programm unterstützt den Wissenstransfer und bietet eine solide Grundlage – ein Ansatz, der auch im Kontext der KMU-Nachfolgeplanung vielfach empfohlen wird. Die aktive Einbindung der Nachfolger in Entscheidungsprozesse kann zudem deren Motivation und Engagement erhöhen, was für den langfristigen Erfolg des Unternehmens von großer Bedeutung ist.

Entwicklung von Nachfolgeplänen

Ein klar definierter Nachfolgeplan sollte alle relevanten Aspekte der Übergabe abdecken. Die Einbeziehung von Beratungsdiensten kann helfen, einen strukturierten Plan zu erstellen, der regelmäßig überprüft und angepasst wird. Ein solcher Plan sollte auch die finanziellen Aspekte und die steuerlichen Implikationen berücksichtigen. Die regelmäßige Überprüfung und Anpassung des Nachfolgeplans ist entscheidend, um auf Veränderungen im Markt und in der Unternehmenssituation reagieren zu können.

Nutzung von Beratungsdiensten

Rolle von Steuerberatern und spezialisierten Beratern

Steuerberater spielen eine zentrale Rolle in der Nachfolgeplanung, insbesondere bei der Bewertung und steuerlichen Gestaltung. Zusätzlich bieten spezialisierte Berater wertvolle Einblicke in Marktanalyse und Verhandlungsstrategien. Die Zusammenarbeit mit Handwerkskammern kann zusätzliche Ressourcen bereitstellen und die Qualität der Nachfolgeplanung erhöhen. Die Einbindung externer Berater kann auch dazu beitragen, objektive Perspektiven in den Nachfolgeprozess einzubringen und potenzielle Risiken frühzeitig zu identifizieren.

Bedeutung von Handwerkskammern

Handwerkskammern unterstützen bei der Nachfolgeplanung und fungieren als Vermittler. Sie bieten auch Schulungen und Workshops zur Vorbereitung auf die Nachfolge an. Die Netzwerkbildung innerhalb der Kammern hilft zudem, potenzielle Nachfolger zu identifizieren und zu fördern. Die aktive Teilnahme an Veranstaltungen und Schulungen der Handwerkskammern kann Unternehmern wertvolle Kontakte und Informationen bieten, die für eine erfolgreiche Nachfolge entscheidend sind.

Innovative Nachfolgemodelle für die Zukunft

Management-Buy-Outs

Management-Buy-Outs bieten eine Möglichkeit, die Unternehmensführung im bestehenden Management zu belassen. Diese Modelle können durch Fremdkapital oder Eigenkapital finanziert werden. Die Vorteile liegen in der Kontinuität und im Erhalt der Unternehmenskultur. Solche Modelle sind besonders attraktiv für Unternehmen, die bereits über ein erfahrenes Managementteam verfügen. Die Einbindung des bestehenden Managements kann auch dazu beitragen, das Vertrauen der Mitarbeiter und Kunden in den Übergangsprozess zu stärken.

Hybridmodelle und kollektive Eigentumsformen

Hybridmodelle kombinieren verschiedene Nachfolgemodelle und ermöglichen eine schrittweise Übergabe, während kollektive Eigentumsformen wie Genossenschaften die Mitarbeiterbeteiligung fördern. Für spezielle Anwendungsfälle im Handwerk finden Sie weiterführende Informationen, beispielsweise zu Nachfolge Maschinenbauer, Nachfolge Immobilienentwicklung oder Nachfolge Garten und Objektpflege. Diese Modelle bieten nicht nur finanzielle Vorteile, sondern stärken auch das Engagement der Mitarbeiter und fördern eine positive Unternehmenskultur.

Einbeziehung externer Investoren

Externe Investoren können notwendige finanzielle Ressourcen bereitstellen und Expertise einbringen. Die Integration externer Partner eröffnet neue Wachstumschancen, wobei es wichtig ist, die Unternehmenskultur zu bewahren. Eine sorgfältige Auswahl der Investoren ist entscheidend, um die langfristige Stabilität des Unternehmens zu sichern. Die Zusammenarbeit mit externen Investoren kann auch dazu beitragen, innovative Ideen und Perspektiven in das Unternehmen einzubringen, die für die zukünftige Entwicklung von Bedeutung sind.

Chancen zur Stärkung des Handwerks

Stärkung der Attraktivität des Handwerks

Verbesserung der Ausbildungsvergütung

Eine Erhöhung der Ausbildungsvergütung kann dazu beitragen, mehr junge Menschen für das Handwerk zu begeistern. Attraktive Karrierewege und Aufstiegschancen sind in diesem Zusammenhang wesentlich. Die Öffentlichkeitsarbeit sollte die Vorteile einer Handwerkskarriere verstärkt kommunizieren, um das Image des Handwerks zu verbessern. Die Schaffung eines positiven Images des Handwerks ist entscheidend, um junge Talente anzuziehen und die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.

Praktische Erfahrungen durch Praktika

Praktika ermöglichen es jungen Menschen, wertvolle Erfahrungen im Handwerk zu sammeln. Die Zusammenarbeit mit Schulen und die Einrichtung von Mentoring-Programmen können die Integration von Praktikanten weiter fördern und das Interesse an handwerklichen Berufen steigern. Die Förderung von Praktika und Ausbildungsplätzen kann dazu beitragen, die Kluft zwischen Theorie und Praxis zu überbrücken und die Attraktivität des Handwerks zu erhöhen.

Förderung von Unternehmertum im Handwerk

Abbau bürokratischer Hürden

Der Abbau von bürokratischen Hürden erleichtert die Gründung neuer Handwerksbetriebe. Vereinfachte Genehmigungsverfahren und staatliche Anreize sind hierbei von großer Bedeutung. Eine proaktive Politik zur Unterstützung von Existenzgründern kann die Attraktivität des Handwerks erhöhen. Die Schaffung eines unternehmerfreundlichen Umfelds ist entscheidend, um die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit des Handwerks zu fördern.

Finanzielle Anreize für Nachfolger

Programme wie die Meistergründungsprämie in NRW bieten finanzielle Unterstützung für Nachfolger. Solche Anreize können die Nachfolgeplanung erleichtern und die Unternehmensstabilität sichern, wobei auch die Öffentlichkeitsarbeit zur Bekanntmachung dieser Programme beiträgt. Die Förderung von finanziellen Anreizen kann dazu beitragen, die Nachfolgeprozesse zu beschleunigen und die Attraktivität des Handwerks zu steigern.

Best Practices für eine erfolgreiche Nachfolge

Vorbereitungszeit und realistische Ansätze

Bedeutung der rechtzeitigen Planung

Eine frühzeitige Planung der Nachfolge ist entscheidend für den Erfolg des Übergangs. Empfohlen werden mindestens drei Jahre Vorbereitungszeit, in der auch eine enge Einbindung der Nachfolger erfolgt, um Unsicherheiten abzubauen. Ein strukturierter Plan sollte alle relevanten Aspekte der Übergabe berücksichtigen. Die rechtzeitige Planung ermöglicht es, potenzielle Herausforderungen frühzeitig zu identifizieren und geeignete Lösungen zu entwickeln, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten.

Strategien zur Mitarbeiterbindung

Attraktive Mitarbeiterbenefits und eine transparente Kommunikation sind wichtig, um Fachkräfte zu halten. Ein offenes Gespräch über die Nachfolge kann Ängste mindern und die Einbindung der Mitarbeiter in den Prozess stärken. Die Schaffung eines positiven Arbeitsumfelds ist entscheidend für die Mitarbeiterbindung. Die Implementierung von Programmen zur Mitarbeiterentwicklung kann zudem dazu beitragen, die Loyalität und das Engagement der Mitarbeiter zu fördern.

Finanzielle Überlegungen

Due Diligence und Earn-Out-Klauseln

Eine gründliche Due Diligence ist unerlässlich, um potenzielle Risiken frühzeitig zu erkennen. Die Integration von Earn-Out-Klauseln kann dabei helfen, die Interessen von Käufern und Verkäufern in Einklang zu bringen und so eine erfolgreiche Nachfolge zu gewährleisten. Diese Klauseln können auch dazu beitragen, die finanzielle Stabilität des Unternehmens während der Übergangsphase zu sichern. Die Berücksichtigung finanzieller Aspekte ist entscheidend, um die langfristige Rentabilität des Unternehmens zu gewährleisten.

Strukturierte Nachfolgeplanung als Schlüssel zum Erfolg

Notwendigkeit einer strukturierten Nachfolgeplanung

Die strukturierten Nachfolgeplanung ist essenziell, um die Zukunft von Handwerksbetrieben zu sichern. Ein klar definierter Plan hilft, die zahlreichen Herausforderungen zu bewältigen und den Übergang zu optimieren. Die Notwendigkeit einer frühzeitigen Planung und der Einbeziehung aller Beteiligten kann nicht genug betont werden. Die Zusammenarbeit zwischen Unternehmern und Nachfolgern, unterstützt durch externe Experten wie in der KMU-Nachfolgeanalyse, ist dabei von zentraler Bedeutung. Ein starkes Netzwerk aus Beratern, Unternehmern und Nachfolgern – unterstützt durch praxisnahe Beispiele und die inhaltlichen Vertiefungen, wie sie unter den verlinkten Themen zu finden sind – ist der Schlüssel zum Erfolg. Die Zukunft des Handwerks hängt maßgeblich von einer gelungenen Nachfolgeregelung ab. Daher ist es ratsam, sich frühzeitig mit Experten wie ACTOVA in Verbindung zu setzen, um individuelle Lösungen für die Nachfolgeplanung zu entwickeln.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Herausforderungen der Nachfolge im Handwerk nicht nur eine unternehmerische, sondern auch eine gesellschaftliche Dimension haben. Die Sicherstellung einer erfolgreichen Nachfolge ist entscheidend für die Stabilität und Zukunftsfähigkeit des Handwerks in Deutschland. Unternehmer sollten die Chancen, die sich aus einer strukturierten Nachfolgeplanung ergeben, aktiv nutzen und sich auf die Suche nach geeigneten Nachfolgern machen, um die Zukunft ihrer Betriebe zu sichern.

FAQ

Was versteht man unter Handwerksbetrieb Nachfolge?

Handwerksbetrieb Nachfolge bezieht sich auf den Prozess der Übergabe von Unternehmensführung und -besitz an einen Nachfolger. Dies beinhaltet eine sorgfältige Planung, um sicherzustellen, dass das Unternehmen auch unter neuer Leitung erfolgreich bleibt.

Welche Herausforderungen sind mit der Nachfolgeplanung verbunden?

Zu den häufigsten Herausforderungen zählen der Mangel an geeigneten Nachfolgern, die Komplexität der Nachfolgeverhandlungen und die Bewertung des Unternehmenswerts. Ein strukturiertes Vorgehen ist entscheidend, um diese Hürden zu meistern.

Wie wichtig ist die frühzeitige Planung der Nachfolge?

Eine frühzeitige Planung ist essentiell, um genügend Zeit für die Identifizierung möglicher Nachfolger und deren Einarbeitung in das Unternehmen zu haben. Empfohlen werden mindestens drei Jahre Vorbereitungszeit.

Welche Rolle spielen externe Berater in der Nachfolgeplanung?

Externe Berater, insbesondere Steuerberater und spezialisierte Berater, unterstützen bei der Bewertung von Unternehmen sowie der steuergünstigen Gestaltung des Nachfolgeprozesses. Ihre Expertise kann entscheidend zur erfolgreichen Übergabe beitragen.

Was sind die Vorteile eines gut geplanten Nachfolgeprozesses?

Ein strukturiert geplanter Nachfolgeprozess sichert die Existenz des Unternehmens und die Arbeitsplätze in der Region. Ein erfolgreicher Übergang kann auch das Vertrauen von Kunden und Geschäftspartnern stärken, was für die langfristige Stabilität des Unternehmens von großer Bedeutung ist.

Welche innovativen Nachfolgemodelle gibt es?

Innovative Modelle wie Management-Buy-Outs, Hybridmodelle und kollektive Eigentumsformen fördern die Mitarbeiterbeteiligung und können die Nachfolge attraktiv gestalten. Diese Modelle bieten oft finanzielle und strategische Vorteile für das Unternehmen.

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